Boeing 737 "Classic"

737-300
  737-400   737-500
N156AW, Seattle-Tacoma Intl Airport, Juli 2004   N776AS, San Jose Intl Airport, Juli 2007   F-GJNK, Düsseldorf Rhein-Ruhr Airport, Februar 2005
         
VH-CZK, Alice Springs Airport, Juli 2001   G-DOCM, Amsterdam Schiphol Airport, Mai 1995   N19623, Houston Bush Intercontinental Airport, Juli 2009
         
VH-TAX, Alice Springs Airport, August 1988   PH-BTA, Amsterdam Schiphol Airport, April 2007   UR-GAU, Frankfurt Rhein-Main Airport, August 2008
         
N14358, Los Angeles Intl Airport, Juni 2007   9M-MMH, Kuala Lumpur Sepang Intl Airport, April 2009    
         
PH-BDD, Amsterdam Schiphol Airport, Juli 2009        
         
D-ABXS, Frankfurt Rhein-Main Airport, August 2008        
         
ac-737300swa-n366sw-110812-02        
         
N329UA, Los Angeles Intl Airport, Juni 2007        

Die alte 737-200 ein bisschen zu strecken und mit modernen Triebwerken zu versehen erwies sich Anfang der 1980er als genialer Schachzug von Boeing. Zuerst sollte die 737-300 nur ne Ergänzung zur -200 sein, aber schnell wurde daraus mit der -400 und -500 eine Familie und die Verkaufszahlen gingen rapide nach oben. Was die Kategorisierung der Untertypen anging wurde Boeing dabei zu einem Opfer des eigenen Erfolgs, denn nachdem man die 737-300 wieder streckte und die -400 daraus machte, kam man auf die Idee, die 737-300 auch noch zu verkürzen. Hmmmmm - dieses Flugzeug war jetzt kleiner und damit der ideale Ersatz für in die Jahre kommende 737-200, aber als Seriennummer blieb nur die -500 übrig. Etwas paradox. Bei der nächsten Generation der 737 gelang es dann auch mit ein bisschen Voraussicht, eine ähnliche Situation zu vermeiden. Dort sind die Flieger umso größer, je höher die Seriennummer ist.
Als 737 classic bezeichnet man übrigens eigentlich alle Serien von 100 bis 500, aber ich hab mich hier entschlossen, die beiden ganzen alten Serien 100 und 200 als 737 First Generation zu bezeichnen, dait die Rubriken nicht so voll werden.

 

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