Airbus A300

VH-TAE, Sydney Kingsford Smith Airport, August 1988    
     
SU-GAT, Assuan Airport, Februar 1992    
     
D-AIAZ, London Heathrow Airport, Mai 2007    
     

Mit dem A300 hat sie angefangen - die Erfolgsgeschichte von Airbus. Eigentlich hatte man den Fliegern aus Toulouse (und später Hamburg) nicht viele Chancen gegeben - aber mit direkter wirtschaftlicher Unterstützung der französischen und deutschen Regierungen - die darüber hinaus ihre Staatsfluglinien Air France und Lufthansa kräftig bei Airbus einkaufen ließen - geschah das kleine Wunder.
Vom A300 gab es eine ganze Reihe von Versionen, deren Kennzeichnung etwas verwirrend ist und deshalb hier nicht näher erläutert werden soll (Rückfragen beantworte ich allerdings gerne). Als letzte Variante kam der A300-600 auf den Markt, der in der reichweitengesteigerten Version A300-600R sogar den Weg ins Inventar von American Airlines fand und auf dem Nordatlantik unterwegs ist. Im Gegensatz zu den anderen Versionen ist der A300-600 ein bißchen länger, so dass mehr Passagiere rein passen - und er wurde mit den im A310 verwendeten technischen Errungenschaften auf den neuesten Stand gebracht. Dazu gehörte dann auch ein Zwei-Piloten-Cockpit.

 

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