Das Die Schulbehörde hat allen Schulen ab Sommer 2020 die Lernmanagementprogramme „LMS.Lernen.Hamburg“ und „IServ“ zur Verfügung gestellt. Sie sind gesund und arbeitsfähig. März 2020 sind die Schulen … Veröffentlicht am 26.01.2021 ... «Ich weiß, dass die Corona-Pandemie gerade den Eltern von Grundschulkindern sehr viel … Der Senat werde das nach Abstimmung mit den anderen Bundesländern sowie unter Berücksichtigung der Infektionslage im Januar entscheiden. mehr, Nach dem Lockdown und der Schließung der Schulen wird deutlich: Seit Monaten ignorieren die Kultusminister wissenschaftliche Empfehlungen. Sehr oft meldeten Schulen nur einen einzigen Infektionsfall innerhalb von zehn Tagen in einer Jahrgangsstufe. Möglicherweise liegt es daran, dass alle Beteiligten innerhalb der Schulen wesentlich disziplinierter und bewusster die Hygieneregeln einhalten als außerhalb der Schulen. ​​​​​​​Schulsenator Ties Rabe: „Obwohl über den Schulbetrieb zurzeit heftig gestritten wird, gibt es kaum verlässliche Daten oder Studien über das Infektionsrisiko des Schulbetriebes. Alle Rechte vorbehalten - Vervielfältigung nur mit unserer Genehmigung. 12.32 Uhr: Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen ist am Dienstag in Hamburg um 162 gestiegen. (18.12.2020) Der Senator wies die Vorwürfe zurück. Insbesondere die 87 Infektionen an den Berufsschulen zwischen den Sommer- und den Herbstferien waren mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließlich auf Infektionen außerhalb der Schule zurückzuführen. H amburg (dpa/lno) - Hamburgs Schulbehörde will am Freitagnachmittag über die aktuellen Planungen rund um die mögliche Schließung von Schulen wegen des Coronavirus informieren. Corona: Hamburg sieht keinen Spielraum für weitere Lockerungen Nach dem Corona-Gipfel betont der Senat: Im Gegensatz zu Nachbarländern verzichtet Hamburg auf weitere Schritte. Im Rahmen der Kontaktnachverfolgung wurde ermittelt, dass sich mindestens 17 (40,5 Prozent) in der Familie oder im privaten Wohnumfeld, mindestens 11 (26,2 Prozent) bei Freunden und mindestens fünf (11,9 Prozent) im Betrieb infiziert hatten. Schulsenator Ties Rabe: „Über die Gründe für den geringen Anteil schulinterner Infektionen und den hohen Anteil schulexterner Infektionen lässt sich zurzeit wenig sagen. Anmeldefrist für vollzeitschulische Bildungsgänge wird bis zum 30. Im Gegenteil: Die ursprünglich sehr schlechte Nachricht wurde ein bisschen gemildert. Im Interesse der Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Schulbeschäftigten brauchen wir dringend Klarheit. Denn sie müssen derzeit von zu Hause lernen. Wenn wir die Pandemie bewältigen wollen, dann müssen wir den Fokus nicht nur auf den Schulbetrieb, sondern viel stärker auf die vielen anderen Lebensbereiche und Infektionsrisiken von Schülerinnen und Schülern richten.“. Eltern sollen nun auch in der zweiten Schulwoche entscheiden können, ob ihre Kinder in der Schule oder zu Hause lernen. Politikerinnen und Politiker der Linken und der CDU kritisieren, die Forschungsergebnisse würden vergangene Aussagen des Schulsenators widerlegen, dass Schulen sichere Orte seien. "Aber aufgrund der anhaltend zu hohen Infektionszahlen ist zum jetzigen Zeitpunkt davon auszugehen, dass die Schulen in Hamburg wie in den anderen Bundesländern im Januar noch nicht zum regulären Präsenzunterricht zurückkehren werden.". Im Sinne einer angepassten … Umgekehrt gab es an rund zehn Prozent aller Schulen mit infizierten Schülern durchaus mehrere schulinterne Infektionen. Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Schulbehörde will am Freitagnachmittag über die aktuellen Planungen rund um die mögliche Schließung von Schulen wegen des Coronavirus informieren. mehr, Bei traumhaft schönem Wetter wagten sich viele Hamburger am Wochenende aufs Eis. Oktober 2020 bei allen 372 infizierten Schülerinnen und Schülern den Zeitpunkt und die Umstände ihrer Erkrankung genau überprüft. Umgekehrt könnte ein Teil der vermuteten schulinternen Infektionen letztlich doch in der Freizeit erfolgt sein, beispielsweise bei gemeinsamen Feiern von Schülern aus demselben Jahrgang. Oder, dass die Schülerinnen und Schüler bis auf wenige Ausnahmen zu Hause sind und dort lernen. Gesprochen wird dabei … Eine Studie, die im Auftrag der Hamburger Gesundheitsämter durchgeführt worden war, hatte festgestellt, dass bei einem Corona-Ausbruch an der Heinrich-Hertz-Schule in Winterhude vor drei Monaten viele der Infektionen auf eine einzelne Person zurückgingen. Hamburg – Der Corona-Lockdown* bedeutet auch für alle Schüler in Deutschland eine große Umstellung. "Aufgrund der Untersuchung wird deutlich: Es waren 25 Schüler. Mit den Schulen seien dafür drei Varianten eingeübt, erklärte Rabe: "Entweder, dass wir den Präsenzunterricht in den Schulen mit besonderen Sicherheitsvorkehrungen machen - so wie nach den Sommerferien. Nur bei 116 infizierten Schülerinnen und Schülern (31,2 Prozent) gab es in derselben Zeit, Schule und Jahrgangsstufe mindestens einen weiteren Corona-Fall. Oder, dass die Schüler wechselseitig einen Tag in der Schule und einen zu Hause lernen." Die pädagogischen und sozialen Anleitungen und Kontrollen, die Umsicht der Schulbeschäftigten und auch die im Vergleich zur Freizeit disziplinierteren Verhaltensweisen aller Beteiligten tragen vermutlich dazu bei, die Infektionsgefahr innerhalb der Schulen zu vermindern.“, Die Auswertung zeigt, dass bis zu 292 infizierte Schülerinnen und Schüler in 155 Schulen möglicherweise tagelang zur Schule gegangen sind, ohne Mitschüler oder Schulbeschäftigte zu infizieren. Aber nur in 23 der betroffenen Schulen (13,5 Prozent) gab es gleichzeitig mehrere Infektionen, und nur in 17 Schulen (10 Prozent) hat es vermutlich schulinterne Infektionen gegeben. Hamburgs Schulbehörde will am Freitagnachmittag über die aktuellen Planungen rund um die mögliche Schließung von Schulen wegen des Coronavirus informieren. Hamburgs Schulbehörde will am Freitagnachmittag über die aktuellen Planungen rund um die mögliche Schließung von Schulen wegen des Coronavirus informieren. Jüngere Schülerinnen und Schüler in den Klassenstufen 0 bis 6 infizieren sich wie erwartet deutlich seltener als ältere. In diesen Fällen ist es unwahrscheinlich, dass sich die Schüler in ihrer Schule und Jahrgangsstufe infiziert haben, weil es dort keine zweite infizierte Person gab, die die Krankheit hätte übertragen können. 05.02.2021, 13:15. Rabe sieht sich indes derzeit harscher Kritik aus der Opposition ausgesetzt. ", Wie geht es Hamburg mit der Corona-Pandemie? Die Hamburger Zahlen widerlegen die Behauptung, dass sich die Schulbeteiligten überdurchschnittlich häufig mit Corona infizieren. Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Schulen und Kitas im Corona-Jahr 2020 - Ein Rückblick, derzeit harscher Kritik aus der Opposition ausgesetzt, Studie zu Corona an Schule: Rabe wehrt sich gegen Vorwürfe, Coronavirus in Hamburg: Nachrichten und Hintergründe, Rabe: Schulbehörde auf drei Szenarien vorbereitet, Schulschließungen: Wankelmut und Wirrwarr, https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Corona-Schulbetrieb-in-Hamburg-wohl-bis-Februar-eingeschraenkt,schule2448.html, 2:1 in Nürnberg - St. Pauli lässt Abstiegsränge hinter sich, Wintersonne in Hamburg - Polizei holt Menschen vom Eis, "Zoom-Bombing": Störungen im Video-Unterricht, Corona-Pandemie bringt Breitensport in Nöte. Gerade bei der Heinrich-Hertz-Schule sei von Anfang an auch die Öffentlichkeit darüber informiert worden, dass sich hier viele Schülerinnen und Schüler in der Schule infiziert hätten. mehr, Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hamburg ist gegenüber der Vorwoche leicht gestiegen. Der Behörden-Chat­bot Frag-den-Michel beant­wortet Fragen zu Dienstleistungen der Verwaltung! … Das ist insofern keine überraschende Nachricht. Ein Blick auf die Zahl der betroffenen Schulen bestätigt dieses Bild. Trotz Corona-Pause: Zeugnisse für Hamburgs Schüler Bei den Jahrgangsstufen 5, 7, 8 und 9 des Gymnasiums sowie den Jahrgangsstufen 5 bis 8 der Stadtteilschulen entscheidet die Lehrerkonferenz, … Schulbehörde wertet Corona-Daten aus, wissenschaftliche Studie soll folgen. Die Schulbehörde informiert auf ihrer Website zum aktuellen Stand im Umgang mit dem Corona-Virus. Dieser Eindruck setzt sich auch nach den Herbstferien fort. „Die Inzidenz sinkt viel zu langsam, der R-Wert ist zu hoch“, sagte Senatssprecher Marcel Schweitzer am Dienstag. Wie es im Januar weitergehen soll, ist unklar. (22.12.2020) November infizierten sich 139 Grundschüler (0,20 Prozent), 218 Gymnasiasten (0,39 Prozent), 460 Stadtteilschüler (0,68 Prozent) und 280 Berufsschüler (0,54 Prozent). April 2021 verlängert. Das Hamburg Journal hat bei Schulsenator Rabe nachgefragt. Es ist nicht logisch und auch nicht empirisch belegt, dass sich infizierte Kinder und Jugendliche vor allem in der Schule infizieren. Nutzten im März 2020 nur 75 Schulen diese … mehr, Wie geht es nach dem 10. So haben sich von 372 zwischen den Sommer- und Herbstferien mit Corona infizierten Schülerinnen und Schülern mit großer Wahrscheinlichkeit mindestens 292 (78 Prozent) gar nicht in der Schule, sondern außerhalb der Schule infiziert. Lediglich 80 (21,5 Prozent) der insgesamt 372 Infektionsfälle von Schülerinnen und Schülern konnten nicht eindeutig auf eine außerschulische Infektion zurückgeführt werden und sind möglicherweise durch eine Ansteckung in der Schule erfolgt. Ihre Dienstleistungs- bzw. Das teilte die Schulbehörde der Hansestadt mit. Die Pandemie hat Kitas, Schulen und Hochschulen ziemlich auf den Kopf gestellt. So infizierten sich vom 20. Und gezeigt, wie wichtig digitale Medien sind. Die Hamburger Schulbehörde hat eine erste Auswertung der Corona … … Die Hamburger Schulbehörde hat eine erste Auswertung der Corona-Infektionen an den Hamburger Schulen vorgelegt. mehr, Es war der fünfte Sieg aus den vergangenen sechs Spielen für die Kiezkicker. Nun kommen Störungen von außen dazu. 162 neue Corona-Fälle in Hamburg – Inzidenz sinkt. Wie sehr arme Kinder in Hamburg unter Corona leiden. http://www.hamburg.de/servlet/segment/de/coronavirus/14644922/2020-11-19-bsb-coronadaten-schulen/, Hamburgs Schülerinnen und Schüler infizierten sich außerhalb der Schule offensichtlich vier Mal so häufig wie in der Schule, Pressekonferenz v.l.n.r: Susanne Danke, Leitung Schulaufsicht Hamburg, Dr. Martina Diedrich, Direktorin IfBQ, Staatsrat Rainer Schulz, Schulsenator Ties Rabe, Pressesprecher Peter Albrecht, Pressekonferenz Corona-Daten an Schulen: © BSB/ Loidl, Stellensuche online: © Colourbox - Valery Voennyy, Das Hamburger Rathaus aus der Luft : © Jörn Hustedt für Ulrike Brandi Licht. So infizierten sich zwischen den Sommer- und den Herbstferien 93 der 109.661 (0,1 Prozent) Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 0 bis 6, die Infektionsrate der älteren Schüler ab Klassenstufe 7 war in der gleichen Zeit mit 279 Infizierten von 140.493 Schülerinnen und Schüler mit 0,2 Prozent doppelt so hoch. Aber wie geht es danach weiter? November 2020) (PDF, ... Vordruck Testverfahren für an den Schulen Beschäftigte der Schulbehörde (PDF, 285,1 KB) ... hamburg… "Wir appellieren weiterhin an die Eltern, die Schülerinnen und Schüler möglichst zu Hause zu behalten", erklärte Rabe. Flanieren Sie virtuell durch die Säle des Rathauses. Hamburg Schulbehörde: Auslastung der Grundschulen sinkt. Zwischen den Sommer- und Herbstferien meldeten 171 der 472 Hamburger Schulen Corona-Infektionen unter ihren Schülern. mehr Rabe warb um Verständnis für die Entscheidung, mit der auf die derzeitige Infektionslage reagiert werde. Schreiben des Landesschulrates zum Stand der über die Schulen gemeldeten Infektionen und „Corona-Pandemie-Atemschutzmasken“ für alle Schulen (17. Das bedeutet, dass sich Stadtteilschüler etwa doppelt so häufig mit Corona infizierten wie Gymnasiasten, und Gymnasiasten wiederum doppelt so häufig wie Grundschüler. Die Schulbehörde hatte am Mittwoch Zahlen einer ersten Erhebung darüber veröffentlicht, wie Eltern und … Zur weiteren Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus hat die Schulbehörde beschlossen, den regulären Betrieb der Hamburger Schulen auch weiterhin auszusetzen. Seit dem 16. Die Fachleute der Schulbehörde haben in der Schulzeit zwischen den Sommer- und den Herbstferien vom 4. Eine genauere Überprüfung jedes einzelnen Falles zeigte, dass sich 36 dieser Schüler sehr klar außerhalb der Schule infiziert hatten, beispielsweise in der Familie, auf Feiern oder bei privaten Treffen. Um Klarheit zu bekommen, werden wir jetzt einem von der Kultusministerkonferenz beauftragten, unabhängigen wissenschaftlichen Institut unsere Daten zur genaueren Prüfung zur Verfügung stellen. August bis 4. "Wir wissen zurzeit nicht, welchen Erfolg der Lockdown haben wird", erklärte Schulsenator Ties Rabe (SPD). Corona in Hamburg: Krankenhausmitarbeiter schildern chaotische Zustände. Das umfangreiche Datenmaterial soll für weiterführende wissenschaftliche Studien zur Verfügung gestellt werden. Januar an Hamburgs Schulen weiter? 5 Min. Unsere ersten Untersuchungen weisen in eine andere Richtung. mehr. Beim Corona-Gipfel am Mittwoch will Hamburg klare Kante zeigen. Es gibt zu wenige Masken und zu wenige Lüfter. Nach Informationen von NDR 90,3 könnte es die Massentests bei Verdachtsfällen auf Corona … Wegen Corona: Diese Prüfungen will die Schulbehörde jetzt anpassen. hamburg.de nutzt Bilder von imago images, pixelio.de und von "Minicons Free Vektor Icons Pack" — Die jeweiligen Fotografen werden in der Copyright-Box angezeigt. Gesucht werden Studierende mit ersten Erfahrungen im Journalismus. Die Infektionszahlen seien weiterhin hoch, erklärte der Senat am Dienstag. Im gesamten Zeitraum vom Ende der Sommerferien bis Mitte November haben sich rund 0,7 Prozent der Gesamtbevölkerung Hamburgs infiziert. https://hamburg1.de/news/9704 Die häusliche Quarantäne bedeutet für Sie lediglich, dass Sie nicht an Ihren Arbeitsort kommen dürfen. : 42863-2251 Fax: 427 313 464 E-Mail: gpr@bsb.hamburg.de Keine Hauptschul-Prüfungen: Corona-Anpassungen an Hamburger Schulen. Die Polizei rückte zu Hunderten Einsätzen aus. Hamburg als Arbeitgeber - vielfältig. Die Schulbehörde empfiehlt den Schulen, die Zeugnisse entweder per … Corona: Schulbetrieb in Hamburg wohl bis Februar eingeschränkt Stand: 30.12.2020 06:28 Uhr Der Betrieb der Schulen bleibt in Hamburg auch nach den Weihnachtsferien eingeschränkt. ... 116 neue Corona-Fälle in Hamburg – Zahlen gehen weiter leicht zurück. Nun steht Schulsenator Rabe in der Kritik. Die Hamburger Untersuchung lieferte weitere interessante Hinweise: Auffällig sind die unterschiedlichen Infektionszahlen in den verschiedenen Schulformen. Allem Anschein nach infizieren sich Schülerinnen und Schüler in den Schulen deutlich seltener als außerhalb der Schulen. Hamburg. 324 Corona-Neuinfektionen in Hamburg – Inzidenz sinkt. Auffällig ist auch, dass sich jüngere Schülerinnen und Schüler unter 12 Jahren nur halb so häufig infizieren wie ältere, ältere sich aber wiederum genauso häufig infizieren wie Erwachsene. Wegen Corona ist die Präsenzpflicht an Hamburger Schulen bis zum 10. Die Präsenzpflicht bleibe an Hamburger Schulen mindestens bis zum 17. Guido Burgstaller traf dabei erneut. Am ersten Tag des Corona-Lockdowns hat es laut Schulbehörde nur wenige Probleme mit den digitalen Lernplattformen gegeben. Die Zahlen zeigen auch, dass sich Hamburgs Schulbeteiligte - Schülerinnen, Schüler und Schulbeschäftigte - genauso häufig mit Corona infizieren wie der Durchschnitt der Hamburger Bevölkerung. November 2020 13:00 Uhr. 11.59 Uhr: In Hamburg gab es seit gestern 324 Corona-Neuinfektionen – 109 weniger als am vergangenen Donnerstag. Das habe der Senat am Dienstag beschlossen. Der Betrieb der Schulen bleibt in Hamburg auch nach den Weihnachtsferien eingeschränkt. Schwer einschätzbar ist auch die Rolle der Pädagogen, denn sie unterrichten oft in verschiedenen Klassen und Jahrgangsstufen.“. Hier finden Sie die aktuellen Zahlen, Nachrichten, Videos und Hintergründe. Dieses Muster setzt sich nach den Herbstferien fort: Zwischen dem Ende der Herbstferien und dem 11. Doch die Ansteckungsgefahr ist in der Schule offensichtlich viel geringer als außerhalb der Schule. Die Lehrergewerkschaft GEW kritisiert das Management der Schulbehörde in der Corona-Krise. Bei neun Infizierten (21,4 Prozent) ist die Nachverfolgung noch nicht abgeschlossen, doch zurzeit gibt es auch bei ihnen keine klaren Hinweise auf eine Ansteckung in der Schule. Eigentlich, so hatte Hamburgs Schulsenator Ties Rabe … mehr. "Wir waren sogar immer von 34 Schülern ausgegangen", sagte Rabe. Januar ausgesetzt. Lockdown: Diese Corona-Regeln gelten aktuell in Hamburg Zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat der Hamburger Senat am 11. Hamburg & Schleswig-Holstein. Daher gibt es zwischen dem Infektionsrisiko älterer Schülerinnen und Schüler und dem Infektionsrisiko von Erwachsenen offensichtlich kaum Unterschiede. Januar 2021 aufgehoben, heißt es in einer Mitteilung der Schulbehörde. Eine Studie hat einen Corona-Ausbruch an der Heinrich-Hertz-Schule in Hamburg untersucht. Die Inzidenz liegt jetzt bei 67,7. Lediglich 22,5 Prozent der Schüler seien angemeldet worden. Finden Sie hier Ihren neuen Job! Bei Schülerinnen und Schülern ab Klassenstufe 7 und in den berufsbildenden Schulen waren es knapp 0,8 Prozent, demgegenüber aber lediglich 0,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 0-6. "Hier müssen wir aber abwarten, wie sich die Lage tatsächlich entwickelt", erklärte Rabe im Gespräch mit dem Hamburg Journal. Darüber hinaus gehe der Senat davon aus, dass auch in den folgenden, letzten beiden Januarwochen kein vollwertiger Präsenzunterricht in allen Klassenstufen stattfinden könne. Nein. Die Hamburger Schulbehörde will Corona-Ausbrüche an Schulen künftig mit Massentests verhindern. Oktober bis 17. Corona in Hamburg: Schulversuch am lebenden Objekt. Internetseite Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) - auch als Schulbehörde bekannt: Vorstellung der Behörde, Jobs, Services und Veröffentlichungen. Verlässlich. 19. (28.12.2020) Mehr Zeit, mehr ... mit einem Bündel von Maßnahmen will die Schulbehörde die Abiturprüfungen in diesem Jahr den besonderen Bedingungen durch die Corona-Pandemie anpassen. So wurden in den letzten Tagen 42 Infektionen von Schülerinnen und Schülern an den Berufsschulen BS15 (Gesundheitsberufe), BS 18 und BS 23 (sozialpädagogische Berufe) genauer überprüft. Schulbehörde richtet Corona-Sorgen-Telefon für Eltern ein: Beratungsstellen der Schulbehörde unterstützen bei Schul- und Erziehungsproblemen. Präsenzunterricht startet womöglich erst ab Februar. Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Schüler erhalten am Donnerstag erstmals in der Corona-Pandemie Zwischenzeugnisse. November 1.708 Schülerinnen, Schüler und Schulbeschäftigte, das entspricht einem Anteil von 15,7 Prozent an den 10.871 Hamburger Corona-Fällen im gleichen Zeitraum. "Mit der Verlängerung der bestehenden Regelung um eine Woche gewinnen wir Zeit und verschaffen den Schulen mehr Sicherheit und Vorbereitungszeit für die kommenden Wochen.". So infizierten sich zwischen den Sommer- und Herbstferien 45 Grundschüler (0,06 Prozent), 65 Gymnasiasten (0,12 Prozent), 163 Stadtteilschüler (0,24 Prozent), 89 Berufsschüler (0,18 Prozent) und zehn aus sonstigen Schulformen. mehr, Digitaler Unterricht und technische Probleme sind große Herausforderungen für Schüler in Hamburg. Die Schulbehörde hat mehrere Vorschläge gemacht und grobe Vorgaben gegeben. Denn es könnte sein, dass nicht alle schulinternen Infektionen erkannt wurden, weil einzelne Schüler keinerlei Symptome zeigten und gar nicht entdeckt wurden. Dieser Anteil entspricht ziemlich genau dem Anteil der rund 290.500 Schülerinnen, Schüler und Schulbeschäftigten an der gesamten Hamburger Bevölkerung von 15,3 Prozent. Weiterhin gut besucht sind hingegen die Kitas der Hansestadt. Rabe soll die Studie bereits lange vorgelegen haben. Schulsenator Ties Rabe: „Es wäre wichtig zu wissen, warum sich das Virus in 90 Prozent der betroffenen Schulen nicht weiterverbreiten konnte, aber in zehn Prozent der Schulen dann doch eine schulinterne Verbreitung stattfand.“, Rabe weiter: „Wir wissen heute zwar mehr über die grundsätzliche Infektionsgefahr für Kinder und Jugendliche, aber zu wenig über die Rolle des Schulbetriebes in der Pandemie. Wenn Sie sich in der häuslichen Quarantäne ohne Krankheitssymptome befinden, ist keine Krankschreibung durch den Arzt erforderlich. Diese drei Modelle könnten kurzfristig umgesetzt werden. Die erste Auswertung zeigt: Auch in den Schulen infizieren sich Schülerinnen und Schüler mit dem Corona-Virus. Gegenüber den Hamburg Journal erklärte er: "Wir haben immer deutlich gemacht, dass es an den Schulen sehr wohl auch Infektionen gibt, dass auch dort Corona weiter übertragen wird, dass aber die meisten Schüler sich außerhalb der Schule anstecken". Hamburger Straße 41 22083 Hamburg Tel.

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