Auch die festen Vorlesungszeiten sind von Vorteil. Ich finde es super, dass du über ein Fernstudium nachdenkst und dich vorab mit dem Thema auseinandersetzt. Immerhin wirbt z.B. Dies bedeutet aber keineswegs, dass so viele durchgefallen sind, sondern einfach nur, das recht wenige bis zur Abschlussarbeit überhaupt kommen. Bei mir waren diese Punkte irgendwann nicht mehr erfüllt. Wenn ich die Zahlen richtig interpretiere, dann waren im B. Sc. Stellt man dieser Zahl nun die Zahl der bestandenen Abschlussprüfungen gegenüber, kommt man zu dem Schluss: Im Jahr 2009 haben sich (ungefähr) 22.735 neue Studenten an der Fernuni Hagen eingeschrieben, im gleichen Jahr haben insgesamt 1.904 Studenten erfolgreich ihre Abschlussprüfung bestanden. Ich bin sehr überrascht, dass du nun ein Präsenzstudium dem Fernstudium vorziehen würdest. FernUniversität Hagen. Nicht Falsch verstehen, jemand, der an der FH gut ist könnte auch an der Uni gut sein. BWL-Studium: So gut sollte Dein Englisch sein! Wenn man bedenkt, dass zwischen Durchfallquote und Abbrecherquote ein großer Unterschied besteht, hat mich diese Äußerung doch schon etwas geschockt. Die Kluft zwischen den Studiengebühren an der Fernuni und bei privaten Anbietern ist in der Tat immens. Neben einem Vollzeitjob, Sport, Beziehung und den alltäglichen Verpflichtungen ist das fast nicht zu schaffen. Wenn Du hinterher nur sagen willst: Habe einen Master: Oder nur Versuch der FH andere davon abzuhalten dem Beispiel mit mehr oder weniger Erfolg folgen und die wahren Anspruch der „Studiengänge“ zu offenbaren? B. Fragen zum Studienablauf, zu Seminaren oder zur Prüfungsanmeldung richten. Ich weiß es nicht, gehe aber nicht davon aus. der Euro-FH. Den Ehrgeiz und Fleiß in Ehren.. aber Ich gehe davon aus das im Mittel (im Mittel, nicht bei Allen) der IQ der Uni Studenten höher ist als der von FH Studenten. fernuni hagen mathematik durchfallquote 300-450 Studierende, die pro Semester an ein Seminar teilnehmen können, dann sind die Kapazitäten allerdings schon aufgebraucht. Auf welchen Zeitraum beziehen sich diese Zahlen? Ich meine, irgendworin muss diese große Preisdifferenz doch begründet sein! Da ich zudem in Vollzeit berufstätig bin, eine Familie (1 Kind) habe und horrende Kosten vermeiden wollte, bin ich schließlich bei der FernUni Hagen gelandet. Wo genau hast Du denn die Zahlen her? Das bedeutete: Noch weniger Zeit und letztendlich auch noch weniger Sinnhaftigkeit was das Studium betrifft. Chats, Foren usw. Jedoch unterscheiden sich die Inhalte der Fernuni Hagen WiWi kaum von dem eines klassischen Präsenzstudiums. In den Klausren liegen die Durchfallquoten gefühlt bei 10-50% und dürften in etwa mit Präsenzunis vergleichbar sein. Die Durchfallquote im Bereich Wirtschaftswissenschaften liegt in den A-Modulen (Grundlagenmodule, welche Pflicht sind) bei regelmäßig 40-50%. Bis auf ein paar drastische Erfahrungen in wenigen Einzelfächern war die Qualität ok, und geschenkt wurde auch nix. Bei den hohen Studiengebühren müssen private Anbieter ja auch irgendwelche Argumente finden, die den Preis rechtfertigen. Ich weiß nicht wie stark die Einschreibungen in den Jahren gestiegen sind, aber wenn sie sich im Bereich 10-12 tausend im Jahr 2006 bewegen sieht die Statistik zu den 1904 Abschlüssen besser aus. Die Skripte der FernUni reichen aber in jedem Fall für die Anforderungen in den Prüfungen aus. Verkäufer, 25. Und vielen wird dann sicherlich erst bewusst, welchen Aufwand das Studium an der Fernuni wirklich bedeutet und viele geben dann relativ schnell wieder auf. Generell ist es aber so, dass es nur ein geringer Prozentsatz aller eingeschriebenen Studenten bis zum Abschluss schafft, allerdings liegt das wohl weniger an der Schwierigkeit der Module. Gorazda. Tatsächlich machen wohl nur ca 5-15% der WiWis in Hagen auch den Abschluss Diplom bzw. Bildung ist zwar immer eine gute Investition, allerdings tun mehrere Hundert eure im Monat schon weh. Meiner Meinung nach ist der persönliche Kontakt zu Kommilitonen und Lehrkräften eine wichtige Motivationsstütze. Ein Grund, warum die Durchfall- und/oder Abbrecherquote bei privaten Anbietern niedriger sein könnte, als bei der einzigen staatlichen Fernuniversität in Hagen, sind die großen Unterschiede bei den Kosten für einen Fernstudiengang. Aachener Zeitung vom 14.10. studieren gegenwärtig an der FernUniversität Hagen rund 10.000 Studenten Psychologie. Einige Leute haben sich sicher auch einfach mehr Zeit gelassen. Zunächst habe ich versucht, das Pensum auf ein Modul pro Semester und 10 Stunden pro Woche herunterzuschrauben, jedoch hätte die Studiendauer bei dem Tempo gefühlte 10 Jahre betragen…. Zum einen kann man sich anschauen, wie viele Studenten jährlich das Studium erfolgreich abgeschlossen haben (Absolventen-Statistik): Im Jahr 2009 haben der Statistik nach also insgesamt 1.904 Studenten die Abschlussprüfung bestanden. Dies so erstmal so dahingestellt, konkrete Zahlen konnte mein Kollege mir hier auch nicht vorlegen. Vor allem die mathematischen Kenntnisse sind in Hagen wesentlicher Bestandteil, was wohl auch ursächlich für die hohe Abbruchrate ist. Viel mehr an der Selbstdisziplin und den dynamischen, sozialen Einflüssen in deren Umfeldern. die Euro-FH mit den Worten: Ihr persönlicher Studienbetreuer ist für Sie da! Für mich ist ein Studium bei einem privaten Anbieter ohnehin nie in Frage gekommen, da ich nicht bereit bin, so viel Geld für ein Studium auszugeben. Stellt man diese beiden Zahlen nun gegenüber, kommt man zu einer Abschlussquote von 8,37 %. Das ist schwerer, als gedacht – Vor allem, wenn man nebenbei noch Job, Familie und Hobbys unter einen Hut bringen muss. Bei Google, Akad vs. Hagen eingegeben und schon war ich auf deiner Seite. Und unterm Strich zählt nur das, was man aus dem Fernstudium (ins spätere Berufsleben) mitnehmen kann. ? Da dein letzter Comment bereits anderthalb Jahre zurück liegt, wird es noch interessanter. Von diesen haben 23 im Jahr 2011 erfolgreich ihre BA geschrieben. An Präsenzuniversitäten sind die Abbruchquoten auch deutlich höher als an Präsenz Fachhochschulen. FernUni in Hagen, Fachschaftsrat KSW, Hagen. Wir haben je x-tausend Erstsemesterinnen in Psychologie, es ist klar, das davon nicht jede geeignet ist. Beim Fernstudium ist wohl höher, weil bei Berufstätigen (80% aller Studenten an der Fernuni-Hagen) der Faktor Zeit eine viel größere Rolle spielt und viele zugunsten der Familie oder aufgrund der starken Doppelbelastung das Studium abbrechen. Da kamen nicht viele Weiterbildungsangebote in Frage. Privat ist ja immer besser! Schließlich sollte man sich bei einem Fernstudium an der Fernuni Hagen auch dessen bewusst sein, dass man hier nur einen Bruchteil davon zahlt, was Fernstudenten privater Anbieter zahlen. Ich würde dort daher immer das vierwöchige Probestudium in Anspruch nehmen. Allerdings gibt es zwischen der Fernuni Hagen und privaten Fernhochschulen in puncto Betreuung sicherlich einen Unterschied. Zu deiner Statistik und dem daraus resultierenden Fazit hab ich mir Gedanken gemacht, eine Erfolgsquote von 8-10% halte ich schon für möglich, aber Sie könnte auch besser aussehen. Im Moment plane ich, im kommenden Wintersemester Ernährungswissenschaften zu studieren, da das Thema wirklich meinen persönlichen Interessen entspricht. Ich möchte nicht alle privaten Hochschulen abwertenn,selbstverständlich ist staatlich auch nicht immer besser. Zum Inhalt springen. Vielleicht sogar manchmal noch etwas höher als in vergleichbaren Studiengängen an Präsenzuniversitäten. Dirk. Leider/zum Glück kennen Personaler diesen Unterschied auch sehr Den Abschluss bekommt man aber an keiner Fernhochschule geschenkt. Zumal sich sowas ja auch rumspricht und negativ auf die Anbieter zurückfällt. wichtig ist: Hagen. Die Leistung des Turbo-Studenten ist echt beeindruckend! Zumal gibt die Abschlussquote keine Auskunft darüber, wie viele Studenten, die die Abschlussprüfung nicht bestanden haben, das Studium abgebrochen und wie viele tatsächlich durchgefallen sind. Also wird sich die Zahl der Einschreibungen von 2006-2009 ebenfalls gesteigert haben, somit kann man die Anzahl der neuen Studierenden 2009 nicht der Anzahl erfolgreicher Abschlüsse 2009 entgegenstellen. An der FUH schaffen weniger die Klausuren / das Studium weil es eine UNIVERSITÄT ist und die Eruo FH eben eine FH. Die Durchfallquote (vorzeitige Abbrecher) liegt in Mathematik bei 75%. Ich bin persönlich übrigens nicht der Meinung das schlechtere Noten für höhere Qualität einer Bildungseinrichtung stehen, gleiches gilt umgekehrt. Es werden Dinge gefragt, die weit und breit nicht im Skript stehen. Das IWW Hagen ist wirklich eine gute Alternative zu Aufbaustudiengängen an anderen privaten Fernhochschulen, wie z.B. haben eine Durchfallquote von maximal 40 %, die meisten Module haben jedoch wesentlich weniger. Innerhalb der Wahlpflichtmodule sind die Durchfallquoten meist geringer, hier finden sich auch Module, die weniger als 20% Durchfaller haben. „Man habe den Studienplan im Zusammenarbeit mit der Wirtschaft entrümpelt……“. Wie kommt bei dir also der Sinneswandel zu stande? Eventuell kommt ja sogar ein Präsenzstudium in Frage, welches ich nach meiner Fernstudienzeit – falls die Möglichkeit besteht – definitiv bevorzugen würde! Aber das war mir auch nicht so wichtig, schließlich ist man bei einem Fernstudium zum Großteil auf sich alleine gestellt. Zudem wurden für die Berechnung die allgemeinen Statistikdaten verwendet, die realen Zahlen dürften sich je nach Studiengang, Geschlecht etc. Mit dem „fundierten Selbst-/Zeit-/ Konfliktmanagement“ hast du absolut Recht. Hier ist später jeder selbst gefragt, wie motiviert er ist, sich u.U. Entweder durch intensivere Selbstrecherche bei schwierigen Fragestellungen oder durch die Bildung von Lerngruppen, das Engagieren eines Nachhilfelehrers etc. Ich habe mich dem Thema Durchfallquote und Abrrecherquote an der Fernuni Hagen ja bereits in einem früheren Artikel gewidmet und einen Versuch gestartet, mich an diese Zahlen heranzutasten, da die Fernuni Hagen auf ihrer Seite keine Angaben zu diesen macht. Trotz allem hat natürlich wohl alles – wie im richtigen Leben auch – seine Vor-und Nachteile. Der finanzielle Verlust, den der Abbruch eines solchen, teureren Fernstudiums zur Folge hätte, wäre deutlich höher, als der Abbruch eines Fernstudiums an der Fernuni Hagen. Die Unterlagen sind sehr anspruchsvoll und werden einem Uni-Studium gerecht. Vielleicht ergänzt die Fernuni ja irgendwann mal ihre Statistiken um die Abbrecher- und Durchfallquoten. Daher sollte man wie du schon sagst an solchen Statistiken bloß keinen Zusammenhang mit persönlichen Erfolgschancen setzen…. überdurchschnittlich viele Studenten ohne Abitur abbrechen, da evtl. Ich denke die meisten würden schon nach zwei nicht-bestandenen Prüfungen nach einem Jahr aufgeben und nicht noch ein weiteres halbes Jahr darauf hinarbeiten. Die deutlich höheren Kosten erhöhen natürlich gleichzeitig den Druck, regelmäßig zu lernen, rechtzeitig die Einsendeaufgaben einzuschicken und die Prüfungen zu bestehen. Regionalzentrum Hagen. Solange man mit dem Fernstudium ein Ziel verfolgt und motiviert ist, kann man es schaffen. Naja, es melden sich jedes Semester mehr Studierende an. Und auch bei einem „normalen“ Studium beträgt die Abbrecherquote laut Spiegel 20% (http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,671595,00.html). dabei sind meine Zahlen von 2011. Nun, einige Jahre später und reifer, finde ich die Motivation, ein Studium zu beginnen, hätte aber an sich keine Chance, da ich ja keine Studienberechtigung habe. Wer aber schlecht an der Uni ist muss noch lange nicht schlecht an der FH sein. Ich denke auch, dass man einfach beachten muss, dass die Studenten ihr Fernstudium mit unterschiedlichen Vorkenntnissen beginnen. Die Euro-FH ist ein privates Unternehmen, in dem alle Mitarbeiter aus Studiengebühren bezahlt werden. Wenn man die erfolgreichen Abschlüsse alleine beim Bachelor betrachtet, haben sich diese von 2006 bis 2009 mehr als verdoppelt. Natürlich kann man sagen, dass die Leute alle vorher aufgeben usw., aber Tatsache ist erstmal, dass endgültig nicht bestanden sehr selten vorkommt. So ein Studium in Hagen kann schon mal etwas länger dauern . Es ist ganz einfach. E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Ist der Anspruch der Fernuni Hagen womöglich höher? Das würde auch die wesentlich niedrigere Abbruchquote bei privaten Fernhochschulen erklären. Meiner Meinung nach ist der Anspruch gerade bei Vertiefungsfächern recht hoch. Und werde es uneingeschränkt weiter empfehlen. Und auch an der Fernuni Hagen lohnt es sich, zunächst vielleicht nur ein Modul zu belegen und das Studium zu testen. Jeder der an einer privaten Hochschule per Fernstudium seinen Abschluss machen will , möchte sich doch mal mit Studenten treffen und sich das Lehrmaterial und die Klausuren ansehen. Was hat sich seit dem getan? Man kann natürlich nur schwer beurteilen ob das überdurchschnittlich schnelle Tempo aufgrund des hohen Engagements oder der Intelligenz des Studenten oder aber vielleicht doch am niedrigen Anspruch der FH lag…. Die Klausur hat 49,9 % Durchfallquote, auch dank Ihres Skriptes habe ich eine 1,7 erreicht. durchfallen lassen. Ob die Fernuni oder ein Präsenzstudium besser sind, kann ich dir nicht sagen. Dazu kam, dass das Wiwi-Fernstudium für mich inhaltlich nicht mehr zielführend war. Da ich aber „erst“ 23 Jahre alt bin, steht zeitlich gesehen einem Präsenzstudium nichts im Wege! ein Abschluss eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums, den du ja hattest. Ich habe diese angeblichen 98% natürlich von vornherein nicht geglaubt, weil das doch schon etwas zu heftig gewesen wäre. Kommen wir nun zum quantitativen Teil der Fragestellen: Ist die Abbruch- und Durchfallquote an der Fernuni Hagen wirklich so hoch? Ich bin bereits bei einem Artikel auf das Thema Fernstudium und Arbeitgeber eingegangen, nun hatte ich ein – sagen wir mal interessantes – Gespräch mit meinem Kollegen zum Thema Fernstudium an der Fernuni Hagen. Ich denke daher schon, dass man bei privaten Anbietern besser betreut wird und sich das dann später auch auf die Noten auswirkt. ich möchte zum Thema „Nicht-Abiturienten“ einfach mal so als Denkanstoss meine persönliche Situation schildern: Ich war an einer höheren technischen Lehranstalt in Österreich, vergleichbar mit eurer Ingineurschule. Was Unterschiede bei der Durchfallquote angeht, bin ich mir nicht sicher, ob es hier wirklich gravierende Unterschiede zwischen der Fernuni und privaten Fernhochschulen gibt. Ich habe das gleich nochmal für das Jahr 2008 nachgerechnet un kam dort auf eine Quote von 10,42 %. Was ich mich allerdings schon gefragt habe ist, ob die Betreuung während des Fernstudium an einer privaten Hochschule besser ist, als bei der Fernuni. Du sagst "damals gab es eben noch nicht so viele Teilnehmende." vielen Dank für deinen Kommentar und den Hinweis zum Artikel auf Zeit.de. ich studiere zur Zeit Wirtschaftsinformatik an der FOM 😉 und kann vielen Punkten dieser Diskussion voll und ganz zu stimmen. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob sich die hohen Studiengebühren bei privaten Anbietern auszahlen. Insofern kann man das Ganze etwas differenziert betrachten, wobei ich natürlich nicht abstreiten will, dass es genügend Leute gibt, die sich ob der günstigen (finanziellen) Konditionen und des relativ leichten Einstiegs einfach mal einschreiben lassen!

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